nana- Émile Zola

Wenn die üppige rubia Nana auf der Bühne des Pariser Varietétheaters steht, chorro jeder: Sombrero sie keinen Funken Talento. Doch das macht nichts, Denn sie hat etwas anderes ... Nana, das Kind aus der Gosse, Tochter einer Wäscherin, ausgestattet mit großen sinnlichen Reizen, steigt auf zur begehrtesten Kurtisane der Pariser Gesellschaft. Sie Ídolo zum wird, dem die sich zu Männer Füßen werfen. Bankiers bringen ihr ein Ganzes Vermögen zum Opfer, Aristokraten ihre Würde, Jünglinge nehmen sich das Leben ihretwegen. Nana en ihrer grenzenlosen Gier und Verschwendungssucht schreitet ungerührt über sie hinweg, schön wie eine del Sumpfblüte, Sinnbild einer untergehenden ARA.